Mittwoch, 13. November 2024, 19:30 Uhr im Haus Pfingsten, Bahnhofstr. 1, Stammtisch der FDP Herdecke „Politik nach Vernunft, nicht Ideologie"

In vielen persönlichen Gesprächen haben die Herdecker FDP-Wähler in den letzten Monaten die Erwartung ausgedrückt, die FDP solle endlich wieder eine vernunft- und sachbetonte, eine nachhaltige und zukunftsorientierte Politik zum Wohle der Bürger und des Staates umsetzen. 
Die Bürger erwarten, dass die FDP sich engagiert gegen den Niedergang unserer Wirtschaft durch die ideologisch dominierten Pläne der anderen Koalitionäre stemmt. Arbeitsplätze sind wichtiger, als „die spinnerten Ideen der Ampel“ (so ein Bürger).

Die Enttäuschung bei den Wählern, aber auch den Parteifreunden, hatte stetig zugenommen, die Koalition wurde zunehmend als Belastung angesehen. Und die Bereitschaft, eine Partei zu wählen, die ihren liberalen Markenkern in der Koalition in großem Umfang aufgeben musste, sank zunehmend, wie man auch in den Meinungsumfragen erkennen konnte.

„Ich habe selber nur noch gute Miene zum bösen Spiel gemacht.“ so Jürgen A. Weber, Ortsvorsitzender der Herdecker FDP. „Es bestand die Gefahr, dass unser Staat nachhaltig Stärke und Möglichkeiten verliert, weil sich unsere Regierung mehr um Ideologien und Nebenthemen kümmerte und dabei das Geld aus dem Fenster werfen wollten. Christian Lindner hat dies glücklicherweise mit seinem konsequenten Verhalten verhindert.“

Seit gestern bekommen wir Mails und Nachrichten mit folgenden Inhalten:
„Endlich!“
„Man kann dem Lindner nur dankbar sein.“
„Lindner hat wenigstens Rückgrat!“

„Lindner hat großes politisches Format bewiesen. Denn er geht sehr sachlich und nüchtern mit dem Koalitionsbruch durch Scholz und seiner Entlassung als Minister um. Der Noch-Kanzler hingegen hat in jeglicher Hinsicht die Kontrolle verloren, über sich und seine Regierung.“

Die Herdecker Freien Demokraten werden weiter sachlich Denken und Handeln und dies auch in die übergeordneten Gremien der Partei hineintragen. Dies ist Grundlage liberalen Handelns. „Neuwahlen sehen wir sehr positiv entgegen.